Lexmark 24-Stunden-Rennen 2003
Durch Anklicken der Fotos erhalten Sie Dateien in druckbarer Qualität.
Die Fotos dürfen für redaktionelle Zwecke honorarfrei benutzt werden. Urheber Martin Platter freut sich über ein Belegexemplar.
Team «Eschlikon baut Agraharam» – etwas müde aber stolz auf die erbrachte Leistung.
Neuer, stimmungsvoller Start durch die Zeltstadt.
Easy, die Stimmung während der ersten Ablösungen - bei den einen zumindest….
Als ob das Rennen nach vier Runden zuende wäre: das Führungsteam bei den Vierern.
Unterwegs für einen guten Zweck: Team «Eschlikon baut Agraharam».
Auch Mario Specker bikte am 24-Stunden-Rennen für einen guten Zweck ein: Für die Stiftung von Beat Richner in Kambodscha.

Lexmark 24-Stunden-Rennen 2002
Lexmark 24-Stunden-Rennen 2001
Lexmark 24-Stunden-Rennen 2000
Craft 24-Stunden-Bike-WM 2005
Craft 24-Stunden-Bike-WM, Eschlikon
(World Championship 2005)

…das Wetter hält! (Zumindest vorerst noch)

Einen ganz wesentlichen Beitrag zum guten Gelingen des 24-Stunden-Rennens leistet jeweils das Wetter. Es hält - bisher zumindest. Das Rennen läuft bereits seit geraumer Zeit - fast in allen Kategorien mit den Titelverteidigern an der Spitze.

Die Organisatoren des 24-Stunden-Rennens haben sich wieder einiges einfallen lassen, um die Teilnehmer zu überraschen. So fand erstmals ein Einmarsch der Nationen statt - wie es bei richtigen Welttitelkämpfen auch üblich ist. Und zwar ungeachtet, ob sich nun UCI-Präsident Hein Verbruggen für 24-Stunden-Rennen erwärmen kann. Eröffnet hat die Titelkämpfe Robert Meyer, der Gemeindepräsident von Eschlikon. Und das zahlreich aufmarschierte Publikum prästierte den Einmarsch mit tosendem Applaus.

Auch der Start war neu: Erstmals fuhr das grosse Fahrerfeld durch die nicht weniger beeindruckende Zeltstadt, ehe es erstmals auf die Strecke ging. Sie präsentiert sich von den Regenfällen der Vornacht noch etwas griffig und gut fahrbar. Also keine Schlammschlacht.
Das 24-Stunden-Rennen präsentiert sich heuer als Gegenpol zur Spassgesellschaft, die gleichzeitig an Zürichs Streeparade abtanzt. Anstatt dem sinnarmen Hedonismus zu fröhnen setzen sich am 24-Stunden-Rennen etliche Fahrer für einen guten Zweck ein und sammeln für Aktivitäten in Drittwelt-Ländern.

Erfreulich ist, dass sich heuer auch eine ganze Reihe Frauenteams zur Parforceleistung angetreten sind.

Martin Platter, Mediendienst, 079 231 87 18